CDU und Merz mit Kompass in unsicheren Zeiten

Wiesmoor. Zwei entscheidende Botschaften gehen vom Besuch des CDU-Bundesvorsitzenden Friedrich Merz in Wiesmoor aus: Die CDU ist nach der missglückten Bundestagswahl 2021 wieder an der Spitze der Umfragen und gewinnt wieder Landtagswahlen. Und es wurde deutlich, dass die Christdemokraten derzeit als einzige Partei einen verlässlichen Kompass in unsicheren Zeiten bieten. 

Was für ein Nachmittag: Die Gäste der vollbesetzten Blumenhalle in Wiesmoor erlebten eine CDU mit klaren Aussagen. Auch wenn die niedersächsische Justizministerin Barbara Havliza (CDU) anmerkte, dass die erste Talkrunde eher dazu diente, die Wartezeit zu verkürzen, erwies sich diese Einschätzung als eher bescheiden. Denn bereits die Diskussionsrunde des Präventionsrates Harlingerland mit dem Geschäftsführer Stephan Zwerg und der Justiministerin zu den Themen von Internet- und Clankriminaltität zog viele Gäste in ihren Bann. Havliza als langjährige Richterin und Zwerg als Polizeibeamter konnten über ihre Erfahrungen berichten und so Dinge eindrucksvoll einordnen. Pünktlich um 16 Uhr war es dann so weit: Der Song „The Final countdown“ tönte laut durch die Blumenhalle. Mit starkem Beifall empfingen die Gäste den CDU-Bundesvorsitzenden und CDU-Bundestagsfraktionsvorsitzenden Friedrich Merz. Damit läuteten sie gemeinsam mit den Landtagsabgeordneten Ulf Thiele (Wahlkreis 83) , Silke Kuhlemann (Wahlkreis 84) , Gerold Verlee (Wahlkreis 85) Saskia Buschmann (Wahlkreis 86), Björn Fischer (Wahlkreis 87) die finalen Tage des Landtagswahlkampfes ein. Der gibt sich anfangs demütig: „Ja, wir haben Fehler gemacht und die Bundestagswahl verloren“, so Merz. „Aber die zurückliegenden Landtagswahlen und aktuelle Umfragen belegen deutlich: Wir sind zurück und können gewinnen“, so der Bundesvorsitzende. Dann machte er schnell deutlich, wofür die CDU in Deutschland steht. Für einen klaren, verlässlichen Kurs und einer sachlichen Diskussionskultur. Denn anders als die Ampelparteien würden die aktuell sehr wichtigen Richtungsentscheidungen nicht in den Talksendungen, sondern in den Räumen der CDU-Bundestagsfraktion diskutiert. Das Ergebnis seien verlässliche Aussagen. „Die Bundesregierung hingegen hat den ganzen Sommer nur geklungelt und gestritten. Die beiden wichtigsten Kabinettsmitglieder, der Bundesfinanzminister und der Bundeswirtschaftsminister im permanenten Streit“, so Merz. Menschen, die nicht wissen, wie sie heizen sollen oder die Kühlschränke vollbekommen, sind nach seinen Worten die Leidtragenden. Als jüngstes Beispiel nannte er die Kabinettssitzung vom Mittwoch, an dem die Änderung des Atomgesetztes auf der Tagesordnung stand, um wenigstens den Streckbetrieb der zwei von drei AKW´s wenigstens über den Jahreswechsel in der Energiekrise aufrechtzuerhalten. Das Ergebnis: Streit im Kabinett und die Vorlage wurde zurückgezogen. „Wir haben als Opposition dieser Regierung regelmäßig die Zusammenarbeit angeboten und Dinge gemeinsam zu entscheiden“, so Merz. Auch die Verhandlungen mit den Ministerpräsidenten habe man ergebnislos vertagt. Daher werden nach seiner Einschätzung die Wahlergebnisse aus Niedersachsen mit großer Spannung auch in Berlin erwartet: Die Bürgerinnen und Bürger haben bei der Landtagswahl die Möglichkeit zu zeigen, dass sie mit der Arbeit der Ampel in Berlin nicht zufrieden sind. Ohnehin könnten viele europäische Staaten „die Deutschen“ nicht mehr verstehen. In Lingen stehen ein Atomkraftwerk und ein Gaskraftwerk. In der aktuellen Energiekrise, in der Gas fehle, wird das Atomkraftwerk abgeschaltet. Eine logische Erklärung gebe es nicht. Die zentrale Frage: Warum soll das AKW in Lingen nach dem 31.12. nicht mehr sicher sein.  Ein anderes Beispiel: Alle EU-Länder nutzen ihre Möglichkeit, die Flächenstilllegung aufgrund des Getreidemangels für zwei Jahre auszusetzen. Nur der grüne Bundeslandwirtschaftsminister zögert und zaudert. Aufgrund der Wirtschaftskraft und der starken Bevölkerungszahlen werde erwartet, dass Deutschland eine Führungsrolle übernehme. Der Kanzler hingegen schaffe es nicht einmal, die Interessen in seinem Kabinett zu bündeln. Und zuletzt richtete er noch einen Seitenhieb zur Rolle der Liberalen: Man muss seine Dienstwagen schon sehr stark lieben, anders kann man es nicht erklären, dass sie den Kurs der Sozialdemokraten und Grünen mittragen und ihre eigenen Grundsätze über Bord geworfen haben. Erneut signalisierte er Gesprächsbereitschaft bei der Beantwortung der dringenden Fragen rund um die Energie- und Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland. Das Publikum war überzeugt: Mit stehenden Ovationen und langanhaltendem Applaus verabschiedeten sie den Berliner Spitzenpolitiker. Der Landtagsabgeordnete Ulf Thiele gab ihm noch ein ostfriesisches Teegedeck mit auf dem Weg. „Das sind Sammeltassen und ein vollständiges Service besteht aus sechs dieser ostfriesischen Rosentassen“, witzelte Thiele. Merz schmunzelte: „Ja, ich komme gerne noch fünfmal wieder“. 

Läuteten den finalen Wahlkampf ein: Björn Fischer (von links), Silke Kuhlemann, Friedrich Merz, Saskia Buschmann, Gerold Verse und Ulf Thiele. Foto: Jürgen Eden/Wahlkreisbüro Ulf Thiele

Prien gibt Rückendeckung für Förderschulen

Leer. Können Schulen Kinder mit unterschiedlichen Voraussetzungen künftig noch dort abholen, wo sie stehen? „Ja“, betonten der CDU-Landtagsabgeordnete Ulf Thiele und die CDU-Landtagskandidatin Silke Kuhlemann bei einem Besuch der stellvertretenden Vorsitzenden der CDU Deutschlands und schleswig-holsteinischen Kultusministerin Karin Prien in Rhauderfehn. Voraussetzung ist eine Bildungspolitik mit Augenmaß. Thiele und Kuhlemann möchten nach der Landtagswahl hierfür Weichenstellungen vornehmen.

„In einem rohstoffarmen Land wie Deutschland ist die schulische und berufliche Bildung von besonderer Bedeutung. Wir können es uns nicht leisten, das junge Menschen erheblich über- oder unterfordert werden“, sagte Prien mit Blick auf die in Niedersachsen landesweit geplanten Schließungen von Schulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen. Auch in Ostfriesland sind mehrere Schulen betroffen, unter anderem die Pestalozzischule in Leer. Geschieht nichts, dürfen ab dem Schuljahr 2023/24 keine Schüler mehr aufgenommen werden. Thiele und Kuhlemann machten deutlich, dass die CDU bei einem Wahlsieg in Niedersachsen die Förderschulen mit dem Schwerpunkt Lernen in Niedersachsen erhalten werde. SPD und Grüne wollen das Auslaufen und damit die Schließung dieser wichtigen Schulform. „Inklusion ist ausdrücklich gewollt, aber hier muss man ganz klar sagen, dass zum einen die Regelschulen mit ihren Lehrern, aber vor allem auch viele Kinder über- oder unterfordert sind“, sagt Thiele. Aus Gesprächen mit Eltern wisse er, dass Eltern betroffener Kinder in großer Sorge sind. Eine erneute dauerhafte Überforderung in allgemeinbildenden Schulen fürchten sie sehr. „Es ist zentraler Bestandteil des freien Elternwillens, dass die Eltern aus ihrer Sicht die bestmögliche Schulform für ihre Kinder wählen können. Die Eltern der Pestalozzischule haben in den vergangenen Wochen eindrucksvoll mit Aktionen, demonstriert, was sie von der geplanten Schließung halten“, so Thiele weiter.

Die schleswig-holsteinische Kultusministerin Karin Prien, die derzeit auch Vorsitzende der Kultusministerkonferenz ist, machte deutlich, dass die Förderschule für das Bildungssystem wichtig sei. Denn gerade Menschen mit Förderbedarf beim Lernen profitieren nach ihren Worten in den Förderschulen von den multiprofessionell aufgestellten Teams mit zahlreichen Sonderpädagogen und kleineren Klassenverbänden. „Nach meiner festen Überzeugung stellt das Wahlrecht der Eltern im Einklang mit der UN-Behindertenrechtskonvention. Denn sie folgt dem Grundprinzip des Kindeswohls“, so Prien. Thiele ergänzte: „Die an den allgemeinbildenden Schulen bereitgestellten Lehrkraftstunden zur Förderung von Schülerinnen und Schülern reichen nicht aus, um den sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf sicherzustellen“. Thiele und Kuhlemann machten deutlich, dass die CDU-Kreistagsfraktion alles daransetzen werde, die Pestalozzischule in Leer zu erhalten.

Die anwesende Vorsitzende des Kreiselternrates Leer, Britta de Buhr-Hollatz, dankte ausdrücklich für die Positionierung für die Förderschulen, die vollumfänglich der Position auch des Kreiselternrates entspreche.

Weitere Themen des Abends waren die Verbesserung der Unterrichtsversorgung, die Entlastung der Schulleiter und Lehrkräfte durch Verwaltungspersonal, die weitere Digitalisierung der Schulen und die Vermittlung von Alltagskompetenzen in den Schulen.

Ulf Thiele: Weener bekommt erneut Geld aus dem Programm „Perspektive Innenstadt“

Hannover.  Gute Nachrichten für die Stadt Weener: Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Ulf Thiele (Stallbrüggerfeld) mitteilte, erhält die Kommune zur „Attraktivitätssteigerung des Stadtgartens Marktstraße in Weener“ 77.700,60 Euro aus dem Programm „Perspektive Innenstadt“ des Landes Niedersachsen. Das hat ihm das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionalentwicklung jetzt mitgeteilt. Damit fließen aus dem Sofortprogramm, das zur Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie eingerichtet wurde, bisher rund 780.000 Euro in den Landkreis Leer.

„Dass die Unterstützung aus dem Programm nicht nur in die großen Städte fließt, sondern auch in den zentralen Orte unserer ostfriesischen Städte und Gemeinden, freut mich besonders. Dafür hatte ich mich seinerzeit stark gemacht, als das Programm konzipiert wurde. Jeder Euro, der in Ostfriesland ankommt, ist sehr gut investiertes Geld für den ländlichen Raum“, so Ulf Thiele. Das Land fördert mit diesem Programm Kommunen und kommunale Verbünde in Niedersachsen bei der Gestaltung von Projekten und Konzepten zur Innenstadtentwicklung. Ziel der Förderung ist die Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie in den Innenstädten. Konkret lassen sich so innovative und maßgeschneiderte Ansätze für lebenswertere Zentren umsetzen. Neben Weener haben die Gemeinden Bunde und Jemgum im Verbund sowie die Gemeinden Westoverledingen, Rhauderfehn, Ostrhauderfehn und Uplengen Anträge in Hannover gestellt. Bereits bewilligt wurde das Uplengener Vorhaben „Lichtgestalterische Aufwertung der historischen Ortsmitte Remels“ mit einer Zuwendungssumme von 255.331,75 Euro sowie in Remels die Erstellung eines integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes für die Ortsmitte mit einer Förderung in Höhe von Zuwendungssumme: 27.738,90 Euro. Die Gemeinde Rhauderfehn erhielt einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 304.699,50 Euro für den Bau eines Mehrzweckgebäudes am Marktplatz – dort soll unter anderem eine Veranstaltungsbühne entstehen – und die Gemeinde Bunde 72.686,44 Euro für einen Generalplaner. Für das Projekt „Weener: Macht mit!“ flossen bereits 47.277,00 Euro. „Hier wird der Ideenreichtum gefördert. Denn mit diesen Geldern werden die Zentren unsere Gemeinden und Städte attraktiver für die Menschen, die hier leben, aber auch für alle Touristen, die das außergewöhnliche Erscheinungsbild der Region schätzen. Nachdem während der Corona-Lockdowns Einzelhandel und Gastronomie dort erhebliche Einbußen verkraften mussten, sollen diese Projekte jetzt gegensteuern“, so Thiele abschließend.

Ulf Thiele als CDU-Bezirksvorsitzender bestätigt.

Ostfriesische Christdemokraten kommen eine Woche vor der Landtagswahl zu Bezirksparteitag in Emden zusammen – früherer Ministerpräsident David McAllister MdEP zu Gast

Die Delegierten der CDU Ostfriesland kamen eine Woche vor der Landtagswahl in Emden zu einem Wahl-Bezirkstag zusammen, um einen neuen Bezirksvorstand zu wählen. Als Gastredner hatten die Christdemokraten den früheren Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen, David McAllister MdEP eingeladen, der die Teilnehmer auf die letzten acht Tage des Landtagswahlkampfes einstimmte. Der Leeraner Landtagsabgeordnete Ulf Thiele MdL (Stallbrüggerfeld) wurde mit großer Mehrheit im Amt des Bezirksvorsitzenden bestätigt. Er wurde erstmals vor zwei Jahren in Aurich Middels in dieses Amt gewählt.

Ihm stehen als stellvertretende Vorsitzende Björn Fischer (Friedeburg/Marx) Gerold Verlee (Emden) und Saskia Buschmann (Aurich) zu Seite. Schatzmeister Ulf-Fabian Heinrichsdorff (Leer) und Mitgliederbeauftragter Holger Kleen (Marienhafe) wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Als Beisitzer vervollständigen Wolfgang Kottland (Emden), Klaus Dieter Reder (Wiesmoor), Birthe Dols-Voß (Uthwerdum), Hildegard Hinderks (Weener), Jessika Tuitjer (Nortmoor), Anne Janssen MdB (Wittmund), Andrea Risius (Emden/ Frauen Union), Mathis Vogt (Leer/ Junge Union), Dr. Jan Schapp (Aurich/ MIT) und Carl Ihno Müller (Hage/ CDA) den Vorstand.

Der Bezirksparteitag beschloss einstimmig ein Energiekonzept unter dem Titel „Für eine sichere, bezahlbare und klimafreundliche Energieversorgung“. Darin fordert die CDU Ostfriesland unter anderem einen Energiepreisdeckel, die Erhöhung der Pendlerpauschale und ein Hochfahren und ausnutzen der bestehenden Kraftwerkskapazitäten für den Zeitraum der Energiekrise. Ostfriesland ist, so die Christdemokraten in dem Beschluss, das Land der Erneuerbaren Energien. Um das Potential schneller für die Energiewende nutzbar zu machen, auch für die Produktion „grünen“ Wasserstoffs, müssten Bund und Länder ein Maßnahmengesetz vereinbaren, dass Vorfahrt für Projekte der Windkraft (onshore wie offshore), Photovoltaik, Biogas, Geothermie sowie für Speicherlösungen ermögliche. Ebenso müsse endlich das Bundesnaturschutzgesetz geändert werden, damit Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energien konfliktfrei im Naturraum errichtet werden können und nicht nur in der Nähe der Wohnbebauung und vor den Haustüren der Menschen.

In der gesamten Küstenregion soll eine „Sonderwirtschaftszone Wasserstoff“ eingerichtet werden, damit Ostfriesland nicht nur Energiegewinnungs -und Transitland ist, sondern auch ökonomisch von der hier gewonnenen Energie profitieren kann. Unternehmen sollen einen Vorteil haben, wenn sie sich in der Region ansiedeln und neue Arbeitsplätze schaffen, in der die Windenergie und der Wasserstoff gewonnen werden. Ulf Thiele richtete bei der Vorstellung des Antrages mahnende Worte an die Ampelkoalition in Berlin, endlich Führung zu zeigen und ein durchdachtes Konzept vorzulegen, wie die Energiekriese überwunden werden kann. Der niedersächsische Wirtschaftsminister und CDU-Spitzenkandidat Bernd Althusmann habe bereits vor Wochen mit dem Deutschland-Plan ein durchgerechnetes Konzept vorgelegt. „Es liegt alles auf dem Tisch. Und auch die CDU Ostfriesland hat mit dem vorgelegten Antrag einen Plan entwickelt, wie diese Krise überwunden werden, Haushalte entlastet, Betriebe und Arbeitsplätze gerettet werden können. Jetzt muss die Bundesregierung endlich liefern.

Bisher hatte sie dafür nicht die Kraft und der Bundeskanzler nicht die Führungskompetenz“, so Ulf Thiele. In den verbleibenden acht Tagen müsse weiterhin intensiv um jede Stimme gekämpft werden. Präsenz vor Ort, Straßenwahlkampf an Info-Ständen und Haustüren sowie klare und intensive Kommunikation in den sozialen Netzwerken sei die Aufgabe bis zum 9. Oktober. Ulf Thiele machte in seiner kämpferischen Rede deutlich: „Die gesamte Bundesrepublik schaut auf Niedersachsen.

Die Menschen in Deutschland erwarten jetzt von den Niedersachsen ein klares Signal an die Bundesregierung zu senden, dass diese chaotische Politik nicht länger akzeptiert wird. Die Menschen in Deutschland würden es nicht verstehen, wenn mit der Wahl einer rot-grünen Regierung die schlechte Politik der Ampel in Berlin auch noch Bestätigung fände. Die Menschen in Deutschland erwarten von uns Niedersachsen jetzt ein klares Signal für einen politischen Neuanfang, für einen Wechsel, für eine bessere, verantwortungsvolle Energiepolitik. Beendet das Chaos in Berlin und zeigt Führung in Niedersachsen mit einem neuen Ministerpräsidenten Bernd Althusmann.“

Ehrengast David McAllister lobte Bernd Althusmann, den Spitzenkandidaten der CDU in Niedersachsen, den er aus vielen Jahren der Zusammenarbeit gut kennt. „Bernd Althusmann kann Ministerpräsident. Bernd Althusmann hat nicht nur das TV-Duell gewonnen, er zeigt auch in seinen Positionen zur Energiepolitik, zur Bildungspolitik, zur Inneren Sicherheit, dass er der bessere Ministerpräsident für Niedersachsen sein wird. Darum kämpfen wir jetzt gemeinsam für ein starkes Ergebnis für die CDU. Wir müssen bis zum letzten Tag mobilisieren, argumentieren und überzeugen, damit wir am 9. Oktober als CDU stärkste Kraft die Landtagswahl gewinnen, den Auftrag für die Regierungsbildung erhalten und Rot-Grün in Niedersachsen verhindern. Damit Bernd Althusmann Ministerpräsident einer starken CDU-geführten Landesregierung in Niedersachsen sein wird und Christian Meyer nicht wieder Landwirtschaftsminister in Niedersachsen werden kann“, so David McAllister in seiner Rede.

Der wiedergewählte Bezirksvorsitzende Ulf Thiele dankte den Kandidatinnen und Kandidaten, ihren Wahlkampfteams und den vielen aktiven Mitgliedern für das ausserordentlich intensive Engagement im Wahlkampf in den vergangenen Wochen und Monaten. Und er hob die vielen gemeinsamen Aktivitäten der Kandidaten hervor.

Vor Beginn des Parteitages haben die fünf Ostfriesischen CDU-Landtagskandidaten Ulf Thiele (WK83 Leer), Silke Kuhlemann (WK84 Leer/Borkum), Gerold Verlee (WK85 Emden/Norden), Saskia Buschmann (WK 86 Aurich) und Björn Fischer (WK87 Wittmund/Inseln) gemeinsam mit David McAllister beim Familienfest der CDU Emden am Hafentor mit Bürgerinnen und Bürgern diskutiert und Rede und Antwort gestanden.

Für kommenden Mittwoch laden sie gemeinsam zu einer Kundgebung mit dem Bundesvorsitzenden der CDU Deutschlands, Friedrich Merz MdB nach Wiesmoor ein.

Der neugewählte Vorstand der CDU Ostfriesland mit Landtagskandidaten.
v.l.n.r.: Silke Kuhlemann, Dr. Jan Schapp, Carl-Ihno Müller, Ulf Thiele MdL, Mathis Vogt, Andrea Risius, Holger Kleen, Saskia Buschmannn, Ulf-Fabian Heinrichsdorff, Gerold Verlee und Björn Fischer. Es fehlen: Wolfgang Kottland, Klaus Dieter Reder, Birthe Dols-Voß, Hildegard Hinderks, Jessika Tuitjer, Anne Janssen MdB.

Wahlkreisbüro

Ulf Thiele
Ledastr. 11
26789 Leer
 
Telefon: 0491 – 91 96 12 9
Fax: 0491 – 91 91 06 9
simone.schonvogel@ulf-thiele.de

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