Wann geht der Schulunterricht wieder los? Die oft gestellte Frage an den CDU-Landtagsabgeordneten Ulf Thiele

„Wann geht der Schulunterricht wieder los?“ wollen viele Ostfriesen wissen, die sich an den CDU-Landtagsabgeordneten Ulf Thiele wenden. Seit gut zwei Wochen ist der Unterricht wegen der Corona-Pandemie ausgesetzt, dazu gibt es zahlreiche weitere Einschränkungen im sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben. Doch wer jetzt eine verbindliche Antwort geben wolle, „macht der Eltern-, Schüler- und Lehrerschaft etwas vor“, ist Ulf Thiele überzeugt. „Es gibt derzeit kein Exit-Datum und das kann es derzeit auch nicht geben.“

„Jetzt sind ja ohnehin Osterferien. Nach jetziger Beschlusslage soll der Unterricht planmäßig danach am 20. April wieder starten.“ Die Bundesregierung und die Landesregierung haben aber bereits klargestellt, dass eine Lockerung der restriktiven Maßnahmen erst infrage kommt, wenn das Infektionsgeschehen deutlich abgenommen hat. „Der Schulbetrieb kann nach den Osterferien wieder anlaufen, wenn davon keine bedeutende Gefahr für eine erneute Eskalation des Infektionsgeschehens ausgeht“, ist Ulf Thiele überzeugt. „Wenn das nicht klappt, müssen wir uns auf weitere Wochen des Stillstands in vielen Bereichen des öffentlichen wie privaten Lebens einstellen“, so Ulf Thiele. Niedersachsens Kultusminister Tonne hatte gegenüber der Süddeutschen Zeitung angedeutet, dass die Schulschließungen evtl. auch bis zum Sommer andauern könnten. „Sollte es nach den Osterferien nicht verantwortbar sein, die Schulen wieder zu öffnen, müsse dies von Woche zu Woche auf der Basis der epidemischen Lageberichte der Experten neu bewertet werden, fordert Ulf Thiele.

Die Welt sei derzeit in einer Ausnahmesituation „und jetzt zeigt sich die wirkliche Bedeutung von Zusammengehörigkeit, Einigkeit und Solidarität“. Insgesamt sei er sehr beeindruckt und erfreut, dass die allermeisten Menschen den Ernst der Situation erkannt hätten und den von Bund und Land aufgestellten Regeln folgten. „Das ist besonders für Alleinlebende, Kranke und Alte auch emotional sehr schwierig“, weiß Ulf Thiele aus vielen Telefongesprächen und Online-Kontakten. Bei ihren Entscheidungen seien die Regierungen auf den Rat der Experten, insbesondere der Epidemiologen des Robert-Koch-Instituts und anderer in diesem Bereich führender Einrichtungen angewiesen.

Natürlich würden auch die Erfahrungen aus zum Beispiel China, Südkorea oder Italien berücksichtigt. „Fehler müssen wir nicht wiederholen und bei Erfolgen sollten wir die entsprechenden Maßnahmen ebenfalls umsetzen. Denn es geht bei dieser Pandemie um Zehntausende Menschenleben, und um die Gesundheit von Millionen Menschen“, mahnte Ulf Thiele.

Deutschland scheine auf einem guten Weg zu sein. Die Sterblichkeit durch das Corona-Virus und die dadurch verursachte Lungenkrankheit Covid-19 sei hier zumindest derzeit noch deutlich geringer als in anderen Staaten. Es wäre ein Fehler, „zu früh und zu schnell die getroffenen Maßnahmen zurückzufahren“. Wirtschaftliche Verluste, die enorm seien, ließen sich verkraften, „ein verlorenes Leben ist aber für immer verloren“, betonte Ulf Thiele.

Um mit den Bürgern im Gespräch zu bleiben, bietet Ulf Thiele Telefongespräche und Facebook- sowie Mail-Korrespondenzen an. Jeder, der Fragen habe, könne sich über die Mailadresse wahlkreisbuero@ulf-thiele.de oder über seine Facebook-Seiten an ihn wenden. „Und jeder bekommt eine Antwort, entweder telefonisch oder, wenn das nicht geht, in jedem Fall schriftlich“, versicherte der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion.

Sprechstunden mit Ulf Thiele – CDU-Landtagsabgeordneter im telefonischen Bürgergespräch

Weitere telefonische Sprechstunden bietet der CDU-Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Ulf Thiele aus Remels, für die Menschen aus Ostfriesland und darüber hinaus an. „Die Bürgerinnen und Bürger haben viele Fragen zum Umgang mit der Corona-Krise, aber auch jede Menge Sorgen und Ängste“, weiß der Politiker aus zahlreichen Telefonaten, eMails und Chats in der Vorwoche. Deshalb sei es wichtig, als Ansprechpartner da zu sein. Mit Behörden und Unternehmen steht Ulf Thiele ebenfalls in dauerndem Kontakt. „Mit meiner Telefonsprechstunde möchte ich ausdrücklich diejenigen erreichen, die sich als Bürgerinnen und Bürger sonst vielleicht nicht melden“, begründet er seine Initiative.

Damit Anrufer nicht lange in einer Warteschleife sind oder das Besetztzeichen hören, bittet Ulf Thiele diejenigen, die mit ihm sprechen möchten, um vorherige Kontaktaufnahme per Mail an wahlkreisbuero@ulf-thiele.de . „Schön wäre es, wenn in der Mail die Frage oder Anregung schon genannt wären und natürlich auch eine Telefonnummer, unter der ich zurückrufen kann.“ Das werde er am Dienstag und Mittwoch tun. „Ich habe mir die Zeit für die Anrufe entsprechend im Terminkalender freigehalten.“ Falls wieder mehr Anfragen per Mail kommen, als er durch Rückruf bewältigen könne, werde er in jedem Fall per Mail antworten. „Das dauert dann vielleicht noch ein, zwei Tage länger, aber eine Antwort kommt in jedem Fall.“

An die Mitbürger appelliert Ulf Thiele, sich an die Vorgaben zum Umgang miteinander zu halten. „Ich weiß, dass es hart ist, besonders auch für allein lebende Menschen“, so Ulf Thiele. „Keine Treffen, kein direkter Kontakt, Abstand wahren“ müssten aber unbedingt eingehalten werden. „Es geht darum, die Verbreitung des Virus zu verlangsamen“, betont Ulf Thiele das Ziel. „Gemeinsam werden wir diese große Belastungsprobe und ihre Folgen für unsere Gesellschaft und die Wirtschaft meistern“, ist Ulf Thiele überzeugt.

„Wir dürfen jetzt keine Zeit verlieren“ – Ulf Thiele begrüßt Maßnahmen im Kampf gegen Corona-Pandemie

„Wir müssen das gesellschaftliche Leben weiter herunterfahren und unsere Gewohnheiten verändern, um die weitere Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen.“ Das erklärte der CDU-Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende CDU-Landtagsfraktion, Ulf Thiele, zu den jüngsten Einschränkungen in nahezu allen Bereichen des öffentlichen, aber auch privaten Lebens. Diese seien „aus Verantwortung für uns alle“ notwendig, betonte der Politiker aus Remels. „Alles hat sich dem Schutz unserer Bevölkerung und der Gesundheit unterzuordnen, so sehr einige auch zweifeln mögen. Wir dürfen jetzt keine Zeit verlieren“, forderte er.

Um die medizinischen Systeme zu stärken und um die Folgen dieser Einschränkungen besonders für die Wirtschaft und damit auch für die Arbeitnehmer abzufedern, habe das Land Niedersachsen am Dienstag umfangreiche Hilfen beschlossen: „Die Landesregierung hat dem Landtag ein Maßnahmenpaket vorgeschlagen, mit dem sie zur Eindämmung der Auswirkungen der Corona-Krise insgesamt 4,4 Milliarden Euro zur Verfügung stellen wird. Der Landtag soll die Maßnahmen noch in dieser Woche beraten und in der kommenden Woche beschließen. Zur Stützung unseres Gesundheitssystems und der Wirtschaft stellen wir damit 1,4 Milliarden Euro an Barmitteln bereit“, so Ulf Thiele weiter. Zusätzlich werde der Bürgschaftsrahmen von zwei auf drei Milliarden Euro erhöht, so dass in Summe zunächst 4,4 Milliarden Euro zur Verfügung stünden.

„Dazu kommen die umfangreichen Maßnahmen des Bundes. Sowohl das Bundeswirtschaftsministerium als auch die Bundesagentur für Arbeit haben im Internet Informations-Sonderseiten angelegt und für die Unternehmen Hotlines geschaltet“, sagte der Landtagsabgeordnete. Natürlich habe auch das niedersächsische Wirtschaftsministerium mehrere Nummern geschaltet, um den Unternehmen schnell mit Informationen zu helfen. Alle Informationen gibt es unter: 

https://www.mw.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/coronavirus_informationen_fur_unternehmen/informationen-zu-den-auswirkungen-des-coronavirus-185950.html

„Es kommt jetzt darauf an, gerade den kleinen und mittleren Unternehmen unbürokratisch und schnell zu helfen. Es darf und wird keine unnötigen bürokratischen Prozesse geben. Die Hilfe soll dort ankommen, wo sie benötigt wird: Bei den Unternehmen und den Menschen vor Ort. Das werden wir sicherstellen“, betonte Ulf Thiele.

„Kliniken im Landkreis Leer bereiten sich bestmöglich auf Corona vor“-Ulf Thiele informierte sich im Borromäus-Hospital und im Klinikum

„Niemand weiß, wie viele Patienten es tatsächlich werden, aber die Krankenhäuser im Landkreis Leer bereiten sich bestmöglich auf Corona vor.“ Diesen Eindruck hat der CDU-Landtagsabgeordnete Ulf Thiele am Freitag bei Besuchen im Klinikum und im Borromäus-Hospital Leer gewonnen. „Die Pandemie stellt eine Ausnahmesituation für alle Menschen dar, der man nur mit Besonnenheit und Ruhe entgegentreten kann.“ Sowohl beim Landkreis als auch in den Krankenhäusern selbst wurden Krisenstäbe eingerichtet, die regelmäßig die neuesten Informationen auswerten und die Vorbereitungen für die Aufnahme und Versorgung von Erkrankten treffen.

So wurden in beiden Häusern nach Abstimmung mit dem Gesundheitsamt alle nicht zwingend notwendigen operativen Eingriffe, wie zum Beispiel Knie- und Hüftoperationen, erst einmal auf unbestimmte Zeit verschoben. Dadurch werden zusätzliche Ressourcen an Krankenbetten und Betreuungspersonal, aber auch an technischen Einrichtungen wie Beatmungsgeräten frei. In den ausführlichen Gesprächen mit dem Geschäftsführer des Klinikums Leer, Holger Glienke, und dem Ärztlichen Direktor Dr. Hans-Jürgen Wietoska sowie dem Geschäftsführer des Borromäus-Hospitals Leer, Dieter Brünink, habe er viele Aspekte der Vorbereitungen besprochen.

Ganz wichtig ist dabei die interne Kommunikation in den Häusern selbst. Ständig werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Über den jeweils aktuellen Stand informiert. Wichtig für sie ist aber auch, dass jetzt, da ab diesem Montag Kindergärten, Kindertagesstätten und Schulen geschlossen sind, eine entsprechende Betreuung der Kinder des Personals gewährleistet ist. Dass die Landkreise, Städte und Gemeinden angewiesen wurden, für Kinder in den KiTa und bis einschließlich der achten Klassen, deren Eltern beispielsweise Beschäftigte im Gesundheitsbereich sowie im medizinischen und pflegerischen Bereich, im Bereich der Polizei, Rettungsdienst, Katastrophenschutz und Feuerwehr sind, Notfallbetreuungen  zu gewährleisten, sei daher ausdrücklich zu begrüßen, betonte Ulf Thiele.

Erschrocken sei er allerdings darüber, dass in beiden Krankenhäusern Desinfektionsmittel gestohlen wurden, sogar aus den Spendern in den Fluren. „Das ist unverantwortlich, sowohl den Beschäftigten der Kliniken gegenüber, insbesondere aber auch den Kranken“, empörte sich der Landtagsabgeordnete. Er begrüße daher, dass in den Krankenhäusern die Öffentlich zugänglichen Spender von Desinfektionsmitteln nicht mehr bestückt werden, um einen Mangel zu vermeiden.

Insgesamt sieht Ulf Thiele die regionalen Gesundheitseinrichtungen derzeit gut aufgestellt für die Pandemie. „Corona ist die größte Herausforderung, die sich unsere Wirtschaft, unser Gesundheitssystem, die Politik und jeder einzelne von uns stellen muss.“ Bei allen noch entstehenden Schwierigkeiten und Problemen sei er aber Überzeugt, „dass unsere Gesellschaft gestärkt daraus hervorgehen wird“.

CDU-Landtagsspitze will Ausbau der Windenergie in Niedersachsen vorantreiben – Ulf Thiele: Weg von den Menschen bedeutet rein in die Natur

Die CDU-Landtagsfraktion will den Ausbau der Windenergie in Deutschland weiter vorantreiben. Sie sei „von zentraler Bedeutung“ und müsse beim weiteren Umbau der deutschen Strom- und Energiewirtschaft „eine wesentliche Rolle spielen“, heißt es in einem fünfseitigen Positionspapier, das aus der Feder des umweltpolitischen Sprechers der CDU-Fraktion Martin Bäumer (Georgsmarienhütte) und des ostfriesischen CDU-Landtagsabgeordneten Ulf Thiele (Uplengen) stammt. Es wurde am Dienstag vom Vorstand der Fraktion beschlossen. Der Stillstand in der Herstellung von Windenergieanlage am Standort Deutschland müsse abgewendet werden, heißt es in dem Papier.

In elf Punkten sind darin die Forderungen zu einem schnelleren und effektiveren Ausbau der Windenergie ausgearbeitet. Ein Kernpunkt des Papiers: Es sollen mehr Flächen bereitgestellt werden, um Windkraftanlagen zu errichten. „Möglichst weit weg von den Siedlungen. 1.000 Meter sind für die Kommunen eine gute Richtschnur“, so Ulf Thiele, „und das im Umkehrschluss bedeutet dann: rein in den Naturraum“.

„Die Krise der Windenergie wird an den drastisch zurückgegangenen Ausbauzahlen für neue Anlagen und nicht zuletzt auch an der Krise des Windanlagenbauers Enercon in Aurich und anderen Unternehmen der Branche deutlich“, betonte der Abgeordnete aus Remels die Notwendigkeit für geänderte Vorgaben beim Ausbau der Windenergie. So sollen die Genehmigungsverfahren beschleunigt und vereinfacht werden. Das gilt auch für das so genannte Repowering, also die Erneuerung bestehender Anlagen. Es müsse einen Bestandsschutz für genehmigte Windparks geben. Die Anlagen dort sollen nach Auffassung der CDU-Landtagsfraktion ausgetauscht werden können, wenn sich dadurch keine Verschlechterung für die Wohnbevölkerung durch Emissionen ergibt.

Gefordert wird auch die Streichung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für den Bau neuer Anlagen sowie die Möglichkeit, auch Waldflächen für den Neubau nutzen zu können. „Nicht in Nationalparks und anderen besonders geschützten Bereichen“, stellte Ulf Thiele klar. „Aber in etwa zehn Prozent der niedersächsischen Waldflächen lassen sich Windenergieanlagen integrieren“, ist er sicher. Zum Beispiel auch in Gebieten, in denen nach Sturm und Borkenkäferbefall ohnehin neu aufgeforstet werden muss oder die für intensive Holzbewirtschaftung vorgesehen sind. Diese Möglichkeit soll Kommunen mit „signifikanten Waldbeständen“ gegeben werden, nach Auffassung der CDU mit mindestens zehn Prozent Waldfläche.

Der Abstand zu Funkfeuern und Flugplätzen soll verringert werden. Er liegt derzeit bei 15 Kilometern. „In anderen europäischen Ländern sind es nur fünf bis zehn Kilometer und die sind mehr als ausreichend für die Schutz des Flugverkehrs“, ist Ulf Thiele überzeugt. Ferner fordert der CDU-Fraktionsvorstand, dass Klimaschutz sowie Arten- und Naturschutz gleichwertig behandelt werden sollten, damit Anlagen im Naturraum nicht an Naturschutzvorgaben scheitern müssen.

Um den Menschen in den Regionen mit Windenergieanlagen einen Vorteil für den Ausbau zu verschaffen sowie um die Wirtschaftlichkeit von Windenergieanlagen zu erhöhen, schlägt die Union vor, die Stromsteuer und die EEG-Umlage für direkt vermarkteten Strom vor Ort zu streichen sowie die EEG-Umlage für Strom, der nicht in die überregionalen Verteilernetze eingespeist wird, ebenfalls abzuschaffen. „Davon haben dann auch die Menschen in der Region etwas, in denen die Windenergieanlagen stehen, denn sie zahlen weniger als andere für ihren Strom.“ Zudem werde der Anreiz für energieintensive Industrien erhöht, ihre Produktion in der Nähe von Windenergiestandorten auszubauen. Dadurch könne die Akzeptanz für solche Anlagen erhöht werden, ist Ulf Thiele überzeugt.

Verbessert werden sollen auch die Möglichkeiten zur Speicherung von Energie. „Das geht natürlich durch Batterien, Druckluftspeicher, Wasserspeicher und Wasserstoff, aber auch durch die Verbindung verschiedener Energiegewinnungsformen, zum Beispiel Windenergie und Biogasanlagen. Hier gibt es ein enormes Potenzial, das es zu erforschen und zu nutzen gilt.“ Das betreffe auch die Gewinnung von Windstrom selbst. „Derzeit haben wir Anlagen mit einem Rotor an der Spitze, aber es gibt auch andere Möglichkeiten.“ Im Positionspapier der Union ausdrücklich genannt wird die Erprobung von so genannten Flettner-Rotoren. „Wir müssen auch neuen Technologien gegenüber offen sein, sie erforschen und erproben“, so Ulf Thiele abschließend.

Positionspapier der CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag

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