„Bei der Energiewende auf intelligente Lösungen setzen“ – Ulf Thiele besuchte ELV in Logabirum / Von Neuentwicklungen beeindruckt

Logabrium, 11. Juni 2019.- Als „sehr innovativ und zukunftsweisend“ hat der CDU-Landtagsabgeordnete Ulf Thiele die von der ELV Elektronik AG entwickelten Systeme zur Energieeinsparung in Wohn- und Betriebsgebäuden bezeichnet. „Geräte dieser Art  sind ein wichtiger Baustein der Energiewende“, ist der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion überzeugt. „Und der Markt ist riesig“, bescheinigte Ulf Thiele dem Gründer und Vorstandsvorsitzende des in Logabirum beheimateten Unternehmens, Prof. Heinz-Gerhard Redeker, nach einem Besichtigungs- und Gesprächstermin.

Intelligente Heizungssteuerungen durch Smart-Home-Systeme könnten die Heizkosten im Privathaushalt um zwanzig bis dreißig Prozent reduzieren, ohne dass am Komfort gespart wird, erläuterte Redeker. „Hier besteht ein erhebliches Einsparpotential“, zeigte sich Ulf Thiele beeindruckt. „Denn niedrigere Heizkosten für die Bewohner bedeuten zugleich geringeren Energieverbrauch und damit auch weniger Emissionen.“ Das haben auch viele Wohnungseigentümer bereits erkannt: Mehr als 1,7 Millionen Haushalte nutzen bereits das Smart Home Angebot, Tendenz weiter steigend.

Besonders freut den Abgeordneten, dass es sich bei ELV und der daraus im Jahr 2007 ausgegründeten eQ-3 AG um ein ostfriesisches Unternehmen handelt. Und zwar ein wirtschaftlich gesehen äußerst gesundes: die Unternehmen verfügen über eine hohe Eigenkapitalquote und hohe Investitionskraft. „Grundsolide“, so Ulf Thiele, der aber auch um den besonderen persönlichen Einsatz von Firmengründer Prof. Redeker und seiner Frau für die seit vier Jahrzehnten bestehende Unternehmensgruppe weiß. Diese hat über 1.000 Mitarbeiter, jeder vierte davon hat seinen Arbeitsplatz in Leer.

Regierungsfraktionen wollen einen schnelleren Ausbau der Radwege – Ulf Thiele: Vor allem der ländliche Raum soll profitieren / Entschließungsantrag

Hannover/Landkreis Leer, 8. Mai 2019.- Wir brauchen mehr und bessere Fahrradwege.“ Auf diese kurze Formel bringt der CDU-Landtagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Ulf Thiele, das Ziel des Entschließungsantrages ‚Radwegebaubeschleunigungskonzept entwickeln – Radverkehr in Niedersachsen stärken‘. Die beiden Regierungsfraktionen SPD und CDU haben diesen Antrag gemeinsam auf den Weg gebracht. Er soll in der kommenden Woche im Landtag diskutiert werden. „Von einer Beschleunigung des Radwegebaus würden vor allem die ländlichen Regionen profitieren“, ist Ulf Thiele sicher.

Dass etwas passieren muss, wird beim Blick auf aktuelle Untersuchungen deutlich: Bis zu 85 Prozent der Radfahrer fühlen sich im Straßenverkehr unsicher. Das hatte das Marktforschungsinstitut Sinus ermittelt. „Wirklich erschreckend ist aber, dass die Zahl der tödlich verunglückten Radfahrer im Straßenverkehr im vergangenen Jahr gegenüber dem Vorjahr um ein Viertel von 48 auf 60 gestiegen ist“, ist Ulf Thiele alarmiert. Denn die Zahl der Verkehrstoten insgesamt ist seit Jahren rückläufig. „Wir müssen hier also etwas für die Sicherheit der Radfahrer tun“, ist der Abgeordnete aus Remels sicher.

Neun Punkte umfasst der Entschließungsantrag. Er reicht von der Forderung nach einer „dauerhaften Erhöhung“ von Mitteln für den Neubau und für die Sanierung von Radwegen im ländlichen Raum über die Forderung nach Pilotprojekten für den Bau wasserdurchlässiger Radwege mit umweltschonenden Baustoffen, um Ausgleichsmaßnahmen und Komplettversiegelungen zu reduzieren, bis hin zum Abbau bürokratischer Hürden. Auch soll der Fahrradverkehr besser in andere Verkehrskonzepte eingebunden werden, um die Attraktivität des Radfahrens zu erhöhen.

„Für uns in Ostfriesland stehen der Neubau und die Sanierung von Radfahrwegen natürlich ganz oben auf der Agenda“, so Ulf Thiele. „Flächendeckend und durchgängig“ sollte das Radwegenetz im Idealfall sein. Das diene nicht nur der Sicherheit der hier lebenden Menschen, sondern sei auch ein attraktives Plus für den Fremdenverkehr und Tourismus, ist der CDU-Landtagsabgeordnete überzeugt.

Städtebauförderung: Fast vier Millionen Euro fließen in den Landkreis Leer – Besonders Stadt Leer und die Insel Borkum profitieren von dem Programm

Hannover/Landkreis Leer, 3. Mai 2019.- Kommunen im Landkreis Leer erhalten in diesem Jahr zusammen fast vier Millionen Euro aus Mitteln der Städtebauförderung. Größte Einzelempfängerin ist dabei die Stadt Leer. Für die Fortentwicklung des Projektes ‚Soziale Stadt‘ wird die Stadt mit 1,4 Millionen Euro gefördert. Weitere 600.000 Euro fließen im Rahmen des ‚Städtebaulichen Denkmalschutzes‘ in Maßnahmen in der Leeraner Altstadt. „Ich bin sehr froh, dass die Stadt Leer bei diesen beiden wichtigen Projekten weiterhin massiv unterstützt wird“, erklärte der CDU-Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Ulf Thiele, nach der Bekanntgabe der Förderliste durch das Niedersächsische Bauministerium am Freitag.

Als weitere größere Maßnahme wird im Landkreis Leer im Rahmen des Programmes ‚Stadtumbau West‘ die Neugestaltung der Reede auf Borkum mit 1,333 Millionen Euro gefördert. Im Zuge des Programmes ‚Kleinere Städte und Gemeinden‘ fließen zudem insgesamt 600.000 Euro an Städtebaufördermitteln an die Stadt Weener sowie die Gemeinden Bunde und Jemgum sowie 16.000 Euro an die Samtgemeinde Jümme und die Gemeinde Apen. „Ich bin sehr zufrieden damit, wie der Landkreis Leer bei der Mittelzuweisung berücksichtigt wurde“, so Ulf Thiele.

Den niedersächsischen Städten und Gemeinden stehen in diesem Jahr rund 121,652 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel zur Verfügung. Mit dem Eigenanteil der Gemeinden in Höhe von rund 54,9 Millionen Euro und den sogenannten zweckgebundenen Einnahmen in Höhe von rund fünf Millionen Euro beträgt das Gesamt-Investitionsvolumen rund 181,5 Millionen Euro. Zwei Drittel der gesamten Städtebauförderungsmittel kommen dem ländlichen Raum zugute.

Für das Programmjahr 2019 wurden 18 Maßnahmen neu in das Städtebauförderungsprogramm aufgenommen; 188 Maßnahmen werden fortgesetzt und weiterhin bedarfsgerecht gefördert.

Land fördert touristisches Highlight in Ostfriesland – Stadt Norden erhält 2,76 Millionen Euro für geplante Nationalparkpromenade

Norden/Hannover, 11. April 2019.- Mit einem Zuschuss in Höhe von bis zu 2,76 Millionen Euro fördert das Land Niedersachsen das Tourismusprojekt „Nationalparkpromenade Norddeich“. Das teilte Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann dem Landtagsabgeordneten und stellvertretenden Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Ulf Thiele, mit. Ulf Thiele hatte sich in Gesprächen und mit einem Schreiben an den Minister für die Umsetzung und Förderung des Projektes eingesetzt.

Am Strand von Norddeich soll für insgesamt rund fünf Millionen Euro eine Nationalparkpromenade entstehen, die sich aus insgesamt sechs Bausteinen zusammensetzt. Neben einem 1,25 Kilometer langem Promenadenrundweg, einer vollständig naturverträglichen Beleuchtung, einem Gesundheitsparcours sowie einem Aufenthaltsplatz auf der Promenade, der auch als Eventfläche genutzt werden soll, stehen vor allem Barrierefreiheit und das Erlebnis des UNESCO-Weltnaturerbes Wattenmeer im Vordergrund.

Drei jeweils bis zu 20 Meter breite Meeresterrassen sollen dank tiefer Blockstufen Gelegenheit zum Liegen und Sitzen bieten und durch Gehstufen, die bis in Wasser bzw. Watt führen, das Wattenmeer erlebbar machen. Die vollständig behindertengerechte und barrierefreie Ausgestaltung der Promenade mit Leitstreifen, taktilen Markierungen für Blinde und Menschen mit geringer Restsehfähigkeit sowie einer Rampenanlage ermöglicht dann allen Besuchern den Zugang zum Meer.

„Ein attraktives Stranderlebnis ist für jeden Urlauber und Gast an der Nordseeküste nach wie vor von zentraler Bedeutung. Mit Umsetzung dieses Projektes werden Zuspruch und Verweildauer von Touristen und Gästen steigen, da bin ich sicher“, freute sich Ulf Thiele.

Die Stadt Norden in Form der Wirtschaftsbetriebe der Stadt Norden GmbH, die Antragstellerin und Betreiberin ist, erhofft sich durch das Projekt eine Steigerung der Attraktivität und des Erholungswertes des Tourismusstandortes Norden-Norddeich für Gäste, Gesundheitstouristen und Reha-Gäste gleichermaßen und eine Strahlwirkung für die gesamte Nordseeküste. Die aktuelle Ausgestaltung und Beschaffenheit des Strandes in Norddeich ist nicht mehr zeitgemäß und entspricht nicht mehr den Ansprüchen der Urlauber, wie die Wirtschaftsbetriebe der Stadt in einem Konzept zu dem Projekt dargestellt haben.

„Das ist eine deutliche Belebung für den Tourismus in unserer Region und stärkt die niedersächsische Nordseeküste im Wettbewerb mit anderen Standorten ganz erheblich“, betonte Ulf Thiele. Darüber hinaus werde das Weltnaturerbe Wattenmeer durch die geplanten Umsetzungen erfreulicherweise an dieser Stelle für alle Zielgruppen erlebbar.

Mit rund 1,9 Millionen Übernachtungen pro Jahr zählt der Standort Norden-Norddeich bereits jetzt zu den touristischen Hochburgen entlang der Nordseeküste. Neben der Förderung wird das Projekt mit jeweils rund 920.000 Euro durch Eigenmittel der Stadt und eine Kofinanzierung des Landkreises Aurich finanziert. Hinzu kommen rund 400.000 Euro aus Küstenschutzmitteln.

Radweg an der L 11 wird erneuert – Landesbehörde teilt Stadt Wittmund Aufnahme des Projektes in Bauprogramm mit

Leerhafe/Wittmund, 2. April 2019.- Noch in diesem Jahr soll der Radweg im Zuge der Landessstraße 11 von der Bundesstraße 210 bis nach Leerhafe und in einem begrenzten, rund 300 Meter langen Abschnitt im Bereich Knyphauser Wald erneuert werden. Das hat die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Aurich, jetzt der Stadt Wittmund mitgeteilt. „Ich freue mich sehr, dass das Projekt noch in diesem Jahr umgesetzt wird“, erklärte dazu der CDU-Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Ulf Thiele. Vor Ort hatte sich Ulf Thiele noch im Februar von dem desolaten Zustand des Radweges überzeugt und im Gespräch mit dem Leerhafer Ortsvorsteher Günther Theesfeld und Wilhelm Ihnen aus Ardorf zugesagt, sich für eine zügige Umsetzung des Radwegebaus einzusetzen. „Da CDU- und SPD-Fraktion im Landtag in Zusammenarbeit mit Verkehrsminister Althusmann die Mittel für Unterhaltungsmaßnahmen an Landesstraßen und Radwegen deutlich erhöht haben, kann die Straßenbauverwaltung in Aurich die Sanierung des Radweges an der L11 jetzt zeitnah umsetzen“, ist Ulf Thiele zufrieden

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